Die Gemeinde erstreckt sich im nordöstlichen Teil des Beckens Hornádska kotlina (dt. Kundertbecken). Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1311. Im Jahr 1725 wurde die Gemeinde Hauptsitz des Gaues der X. Zipser Lanzenträger. Aus der Ortschaft stammt das Geschlecht Thurzo und ist Geburtsort des Landschaftsmalers J. Majkut, welcher durch seine Gemälde aus dem Slowakischen Paradies bekannt geworden ist.
DENKMÄLER: gotische Kirche aus dem Jahr 1309, Renaissancekastell geschmückt mit einer Giebelattika aus dem Jahr 1568, aus der zweiten Hälfte des 18. Jh. ein spätbarocker Landsitz.
AUSSTATTUNG: Autocamping, Privatunterkunft, Restaurant.
VERKEHRSVERBINDUNG: Linienbusverbindung aus Poprad (21 km) und aus Spišská Nová Ves (18 km) durch Spišský Štvrtok (7 km) und Hrabušice (2 km), Bahnlinie Žilina - Košice, Haltestelle Vydrník (5 km).
